Frank Walloschek
Merkur+Lambio ProNova GmbH
Kennedyallee 93 -
60596 Frankfurt am Main
Angenommen, Sie denken über den Auf- oder Ausbau einer Altersvorsorge nach. Was würden Sie als erstes tun? Sicher Ihren finanziellen Spielraum bewerten, oder? Oftmals ist das verfügbare Einkommen aber schon so fest verplant, dass es schwerfällt, zusätzliche Sparbeiträge freizumachen. Angenommen aber, Sie bekämen die Beiträge für Ihre Altersvorsorge geschenkt? Sie würden das Geschenk annehmen, oder?
Genau diese Möglichkeit bietet sich ab 2021. Der Gesetzgeber hat nämlich den Solidaritätszuschlag für die meisten Einkommen ganz oder teilweise abgeschafft. Heißt konkret: Sie werden automatisch mehr Netto in der Tasche haben.
Entfällt künftig ganz für … | Einkommen bis 73.000 € (Verheiratete 151.000 €) |
Entfällt teilweise für … | Einkommen 73.000 – 109.000 € (Verheiratete 151.000 – 221.000 €) |
Bleibt unverändert für … | Einkommen ab 109.000 € (Verheiratete ab 221.000 €) |
Nutzen Sie den Soli-Bonus für ein Mehr im Alter ohne Mehraufwand. Ihr Lebensstandard, mit all den gewohnten Ausgaben und Annehmlichkeiten, kann ohne Abstriche einfach fortgeführt werden. Die Beiträge zur Altersvorsorge entspringen der Soli-Ersparnis.
Je nach Sparform können Sie sich Ihre Sparbemühungen sogar zusätzlich vom Staat fördern lassen. Der zahlt Ihnen bei bestimmten Produkten regelmäßige Zulagen auf Ihre Altersvorsorge. Damit können Sie sich ab 2021 gleich zwei Geschenke für Ihren Vermögensaufbau sichern, ohne sich einschränken zu müssen.
Dank Soli-Bonus und staatlicher Förderung ist das ab 2021 möglich.
Jeder, der schon einmal in einem Krankenhaus lag, erinnert sich wahrscheinlich noch gut an die körperliche und psychische Ausnahmesituation. Selbst Besuchern fällt der Aufenthalt schwer, erst recht, wenn Angehörige über einen längeren Zeitraum stationär behandelt werden müssen. Medizinische Eingriffe und Therapien sind kraftraubend, hinzu kommt die nervliche Anspannung vor und nach Operationen.
Wer sich einem medizinischen Eingriff unterziehen muss, will die beste Versorgung durch qualifizierte Ärzte und eine Unterkunft, die Ruhe zur Regeneration ermöglicht. Diese wird von der gesetzlichen Krankenkasse allerdings nicht garantiert – Sie müssen selbst aktiv werden.
Ob aufgrund eines Notfalls oder wegen eines geplanten Eingriffs: Die deutschen Krankenhäuser verzeichneten in den vergangenen Jahren jeweils knapp 20 Millionen vollstationäre Patienten – das wäre statistisch beinahe jeder vierte Deutsche. Im Durchschnitt dauert ein Krankenhausaufenthalt sieben Tage – angesichts von 8,7 Millionen „Kurzliegern“, die nur ein bis drei Tage im Spital verbringen, fällt der Aufenthalt für viele Patienten demnach wesentlich länger aus.
Durchschnittliche Werte der Jahre 2016 bis einschließlich 2018.
Auch die gesetzliche Krankenversicherung zahlt für einen Krankenhausaufenthalt, wenn dieser medizinisch notwendig ist. Vielen Patienten reichen die von ihrer Krankenkasse angebotenen Leistungen aber nicht aus. Sie wollen bei ihrer Gesundheit keine Abstriche machen und haben zusätzlich eine private Krankenzusatzversicherung abgeschlossen.
Stationäre Leistungen durch eine PKV-Zusatzversicherung:
Wer über ein Upgrade seines gesetzlichen Gesundheitschutzes nachdenkt, sollte die einzelnen Tarife genau überprüfen. Der günstige Beitrag muss nicht immer zu Ihren Bedürfnissen passen. Stattdessen gilt es mögliche Wartezeiten und Leistungseinschränkungen zu überprüfen. Zahlt Ihre Zusatzversicherung auch für staatlich nicht anerkannte Kliniken? Wie ist es um den Schutz im Ausland bestellt? Deckt der Tarif auch ambulante Operationen ab? Zur Klärung dieser und weiterer Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
... und die richtigen Spezialisten. Machen Sie bei Ihrer Gesundheit keine Kompromisse.
Runter vom Sofa, rein ins Abenteuer: Viele Senioren gehören heutzutage längst nicht mehr zum alten Eisen, sondern stehen mitten im Leben. Statt ihre Zeit vor dem Fernseher oder auf der Parkbank zu verträumen, betätigen sich Rentner weiterhin sportlich, unternehmen Reisen oder gehen aktiven Hobbies nach. Studien bestätigen: Ältere Menschen fühlen sich heute nicht nur geistig, sondern auch körperlich fitter als vor 20 Jahren. Wer sich die Lebensfreude bis ins hohe Alter bewahren möchte, sollte aber entsprechende Vorkehrungen treffen – denn mit steigender Aktivität wächst auch das Unfallrisiko.
Ob beim Sport, auf Reisen oder in der eigenen Wohnung: Je älter die Menschen werden, desto größer ist ihr Unfallrisiko. Insbesondere Stürze kommen im Alter wesentlich häufiger vor als in jüngeren Jahren. Dazu ist das Skelett nicht mehr so robust, Knochen brechen schneller.
Anteil der Personen mit einem Sturz in den vergangenen zwei Jahren nach Alter und Geschlecht:
Quelle: BKK Dachverband; Experte(n) (Talbot et al.)
Stolperfallen entfernen Prüfen Sie Ihren Haushalt auf eventuelle Stolperfallen (Kabel, erhöhte Teppichkanten, Türschwellen) |
Versicherungsschutz Den Unfall kann die Versicherung nicht vermeiden, jedoch die Folgekosten (Umbauten, Reha, Invalidität) übernehmen |
Belastung steuern Gerade bei sportlichen Aktivitäten sollten Sie sich Ihrer eigenen Grenzen stets bewusst sein |
Schuhwerk Achten Sie auf sicheres und festes Schuhwerk |
Ein Sturz mit unglücklicher Landung kann auch finanziell schwerwiegende Folgen haben: Im schlimmsten Fall muss die Wohnung umgebaut werden, ein echter finanzieller Kraftakt. Eine private Unfallversicherung bietet hier entsprechenden Schutz, ist aber für Menschen in höherem Alter kaum mehr abschließbar. Die Lösung bieten hier sogenannten Senioren-Unfallversicherungen: Diese greifen dem Versicherten nach einem Unfall nicht nur finanziell unter die Arme, sondern bieten in der Regel auch ein umfangreiches Paket an Pflege- und Hilfsleistungen an. Hierzu können unter anderem gehören:
Die Bedingungen von Senioren-Unfallversicherungen sind sehr unterschiedlich. Nicht jeder Versicherer bietet die gleichen Service-Leistungen, bei anderen unterscheiden sich die Invaliditätssummen oder die Höchstaltersgrenze, ab der der Vertrag automatisch aufgelöst wird. Damit Sie hier den Überblick behalten, sollten Sie sich umfangreich beraten lassen.
... sondern auch für den dazu passenden Schutz.
Sie heißen Maine Coon, Ragdoll oder Kartäuser. Nicht nur Zoologen, sondern auch die meisten deutschen Haustierbesitzer wissen natürlich sofort, um welches Tier es sich handelt: die Katze – das mit Abstand beliebteste Haustier Deutschlands. Fast 15 Millionen „Stubentiger“ schnurren und mauzen in deutschen Haushalten.
Dank der Fürsorge ihrer Besitzer fehlt es ihnen meist an nichts: Bestes Futter, großer Kratzbaum, Schmuse-Rituale und oft sogar ein Schlafplatz am Fußende von Frauchen und Herrchen. Zwar landen Katzen in aller Regel immer auf ihren Pfoten – sieben Leben haben sie deswegen aber leider nicht. Umso wichtiger ist es, ein paar Tipps zu beachten, damit Ihr Schmusetiger gesund bleibt:
Leider ist das Wohlergehen nicht immer garantiert. Trotz aller Vorsorge treten ernsthaftere Krankheitsfälle, gerade bei älteren Tieren, früher oder später zwangsläufig auf. Tierarztbesuche häufen sich, oftmals rettet nur eine Operation das Leben des Tieres.
Damit Sie alle notwendigen Maßnahmen auch ergreifen können und nicht auf den Kosten sitzenbleiben, empfiehlt sich eine spezielle Krankenversicherung für Ihre Katze. Gute Anbieter leisten auch bei ungewöhnlichen Krankheiten und verzichten auf Leistungsgrenzen, bei älteren Tieren. Ergänzend kann eine OP-Versicherung die hohen Kosten eines chirurgischen Eingriffes übernehmen.
... sondern auch den besten Gesundheitsschutz.