Frank Walloschek
Merkur+Lambio ProNova GmbH
Kennedyallee 93 -
60596 Frankfurt am Main
Aus dem Großraumbüro ist das HomeOffice und aus der Schulbank das Homeschooling geworden. Geshoppt wird online vom Sofa – nicht nur Technik und Outfits, sondern mittlerweile auch Obst & Gemüse. Auch der Urlaub in der Ferne ist zur Auszeit auf Balkonien geschrumpft. Corona zwingt die Menschen seit über einem Jahr dazu, mehr Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen.
Vielen gelingt der Spagat zwischen Arbeit, Familie und Freizeit ganz gut – doch der Alltag hat sich komplett verändert. Das hat auch Folgen auf Risiken, die sich beispielsweise durch die neuen Arbeits- und Schulbedingungen ergeben. Damit Ihr Haftpflichtschutz auch in den neuen Situationen leistet, sollten Sie diesen auf ein paar konkrete Punkte hin überprüfen.
Die Haftpflichtversicherung gehört zu den wichtigsten Versicherungen. Gegen eine relativ geringe Prämie sind hohe Versicherungssummen gewährleistet, die ohne Schutz im Schadenfall sonst privat bezahlt werden müssten. Die Privathaftpflicht schützt ihre Besitzer so vor existenziellen Schadensersatzansprüchen.
Essentiell sind ausreichend hohe Versicherungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, damit ausreichend finanzielle Deckung besteht. Empfehlenswert sind hier mindestens 3 Millionen Euro. Eine wichtige Klausel ist zudem der sogenannte Forderungsausfallschutz. Er greift dann, wenn Ihnen ein Schaden widerfährt, der Verursacher jedoch nicht ermittelt werden kann oder über keinen eigenen Versicherungsschutz verfügt. Dann würde der Forderungsausfallschutz Ihrer eigenen Versicherung den Schaden bezahlen.
Corona verlangt hohe Flexibilität in allen Lebenslagen – checken Sie Ihren Privathaftpflichtschutz, welche neuen Risiken dieser abdeckt.
Passt Ihr Haftpflichtschutz noch zur neuen Lebenssituation?
Für Biker verkörpert ihr Motorrad das Gefühl von Freiheit und nicht nur die Möglichkeit von A nach B zu kommen. Gerade jetzt im Frühjahr, wenn sich die Sonne wieder länger zeigt und die Temperaturen steigen, juckt es vielen Zweirad-Freunden wieder in der Gashand. Doch Motorradfahrer leben auch gefährlicher als andere Verkehrsteilnehmer: Rund 28.000 Mal waren 2019 Motorradfahrer in Unfälle involviert.
Die Gründe hierfür liegen nicht nur in der Tatsache, dass Motorradfahrer häufig übersehen werden. Auch ein Mangel an Vorsicht einiger Biker trägt seinen Teil hierzu bei. Sicherheit ist darum oberstes Gebot – für Mensch und Maschine.
Fähigkeiten realistisch einschätzen: Nicht jedes Motorrad passt zu jedem Fahrer. Die Maschine sollte von der Größe, Handling und der Motorleistung stets zu den Fähigkeiten des Fahrers passen. PS-starke Maschinen mit hohem Hubraum überfordern Fahranfänger und bringen sie schnell in Situationen, die sie nicht mehr kontrollieren können.
Defensives Fahrverhalten: Wer die Grenzen seiner Maschine austesten will, sollte dafür eine Rennstrecke wählen. Im Straßenverkehr ist hingegen eine defensive und vorausschauende Fahrweise die beste Versicherung für Fahrer und Motorrad. Vor allem bei Nässe, Straßenschäden, unbekannte Routen oder in der Dämmerung erhöhen sich die Gefahren, da man schnell übersehen wird oder Brems- und Fahrwege falsch eingeschätzt werden.
Richtige Ausrüstung: Shorts und Flip-Flops mögen lässig wirken, nicht aber an einem Motorradfahrer. Sie sollten stattdessen stets auf qualitativ hochwertige Helme und farbige Leder-Schutzkleidung setzen: Laut ADAC verfügt Leder über eine besonders hohe Abriebfestigkeit. Zumal sitzen bei eng anliegenden Lederkombis die eingebauten Protektoren sicherer.
Bremsen testen: Anders als ein Auto, verfügt das Motorrad über keinerlei Knautschzonen. Kurze Bremswege sind daher überlebenswichtig. Ein Bremsencheck zum Saisonstart oder vor einer längeren Tour gewährleistet die nötige Bremskraft und kann Leben retten.
Diebstahlschutz: Motorräder sind bei Langfingern beliebt – entsprechend gilt es, diesen ihr Handwerk zu erschweren. Die Möglichkeiten sind zahlreich und reichen von Panzerketten, Schlössern an Bremsscheiben bis hin zu elektronischen Schutzmaßnahmen wie Wegfahrsperren, Diebstahlwarnanlagen und GPS-Ortungssystemen.
Versicherungsschutz prüfen: Mit einer Vollkasko-Versicherung sind Sie nicht nur bei selbstverschuldeten Unfällen finanziell auf der sicheren Seite, sondern genießen auch bei Tierbissen, Vandalismus und Diebstählen das volle Sicherheitsgefühl. Ob Ihr Versicherungsschutz noch der richtige für Sie ist, sollten Sie regelmäßig überprüfen.
Pflegen Sie Ihre Maschine schon viele Jahre oder hat sie schon ein stolzes Alter auf den Felgen? Dann können Sie prüfen lassen, ob Sie Ihre Maschine etwas günstiger versichern können. Beispielsweise über eine Oldtimer-Versicherung. Als Oldtimer gelten Fahrzeuge ab einem Alter von 30 Jahren – manche Versicherer gewähren den günstigeren Oldtimer-Schutz jedoch auch schon früher.
sondern auch den passenden Schutz.
Mit dem Renteneintritt muss es nicht zwangsläufig ruhiger werden. Im Gegenteil - aufgrund des medizinischen Fortschritts sind viele Ruheständler heute noch vital und unternehmenslustig. Zudem haben sie die Zeit, die im Arbeitsleben fehlte. Sie erlernen neue Hobbys, reisen um die Welt oder gönnen sich lang zurückgestellte Wünsche. Zumindest dann, wenn sie es sich finanziell leisten können.
Denn wer das Leben im Alter voll auskosten möchte, muss die finanziellen Weichen frühzeitig stellen und zusätzlich vorsorgen. Wer dabei seinen Arbeitgeber mit einbezieht, kann eine attraktive Zusatzrente aufbauen.
Bei der betrieblichen Altersversorgung fließt ein Teil des Bruttogehalts in eine betriebliche Vorsorge. In vielen Firmen unterstützt der Chef die Sparbemühungen seiner Mitarbeiter zusätzlich. Und auch Vater Staat fördert die Altersversorgung steuerlich.
Jeder Arbeitnehmer, der in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist, hat ein Anrecht auf die sogenannte Entgeltumwandlung. Verkürzt beschrieben: Ein Teil des Bruttogehalts wird direkt in die betriebliche Altersversorgung investiert. Dadurch sinkt das zu versteuernde Einkommen, wodurch sich Sozialabgaben (z.B. Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) reduzieren. Auch das ausgezahlte Nettogehalt fällt dann etwas geringer aus, im Gegenzug wird jedoch ein deutlich größerer Betrag in die betriebliche Altersvorsorge investiert. Seit 2019 müssen Arbeitgeber neue bAV-Verträge bezuschussen. Ab 2022 gilt diese Pflicht dann sogar für alle Verträge, auch wenn diese schon viele Jahre bestehen.
Berechtigte für eine Entgeltumwandlung:
Die betriebliche Altersversorgung erfreut sich wachsender Beliebtheit: Schließlich bietet sie den Anlegern ein hohes Maß an Sicherheit und gewährt zugleich die Chance, eine attraktive Zusatzrente aufzubauen. Über Ihre bestehenden Ansprüche und Möglichkeiten sollten Sie sich auf jeden Fall informieren lassen.
um Ihr Renteneinkommen zu erhöhen. Wir beraten Sie gerne.
Sobald es wärmer wird, fangen die Pollen wieder an zu fliegen: Die Heuschnupfensaison startet. Laut Deutschem Allergie- und Asthmabund sorgt die Pollenallergie bei geschätzt 13 Millionen Deutschen für laufende Nasen und tränende Augen. Nicht jeder möchte bei der Behandlung seiner Symptome auf Antihistaminika vertrauen, da diese unangenehme Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Müdigkeit mit sich bringen können.
Stattdessen wird verstärkt auf sanftere homöopathische Mittel gesetzt. Auch bei anderen Beschwerden und Krankheiten suchen viele Menschen eine Alternative bzw. Ergänzung zur klassischen Schulmedizin.
Wer seinen Heuschnupfen auf sanfte Art und Weise behandeln möchte, dem steht eine Vielzahl homöopathischer Mittel zur Verfügung. Doch gesetzliche Krankenkassen zahlen diese, wie auch andere alternative Heilmethoden, nur in sehr seltenen Fällen. Das gesamte Spektrum der alternativen Medizin wird hingegen nur mit der richtigen privaten Krankenversicherung bzw. Krankenzusatzversicherung möglich. Zum Leistungsumfang gehören dann unter anderem:
Wer bei seiner Gesundheit nicht allein auf die Schulmedizin setzen, sondern zusätzlich auch aus alternativen Behandlungsmethoden auswählen möchte, sollte bei der Wahl seiner Versicherung bzw. Zusatzversicherung diesen Leistungsbaustein genau im Auge behalten. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern fallen sehr groß aus. Die Versicherer geben in der Regel an, welche Behandlungsmethoden sie in welchem Maße fördern. Häufig wird auch zwischen Leistungen von Heilpraktikern und naturheilkundlichen Methoden unterschieden.
Versicherer sind aber auch gesprächsbereit: Wenn eine alternative Behandlung in der Vergangenheit bereits gute Erfolge verzeichnet hat, ist der Versicherer oftmals bereit, auch in Zukunft für die Kosten aufzukommen.
brauchen Sie Krankenschutz der Wahlfreiheit lässt.